Die ARTHUS Galerie für zeitgenössische Kunst in Zell, bei Offenburg, eröffnete im September 2004. Der eigens für Kunstpräsentationen konzipierte Galerie-Neubau erstreckt sich über zwei Ebenen mit Skulpturenfreisitz auf rund 400qm. Abstrakt expressive und gegenständliche Malerei, Skulptur sowie Grafik renommierter Künstler wie Martine Andernach, Horst Becking, Sighard Gille, Richard Heß, Heinz Kreutz oder Heiner Meyer und junger Talente wie Markus Friedberger, Ari Goldmann, Jan Schüler oder Amalia Theodorakopoulos zählen zum Galerieprogramm.

Bertin Gentges setzt, nach mehrjähriger wissenschaftlicher Leitung im Museum, sein Konzept einer Käuferorientierten Kunstgalerie erfolgreich um. Im Zuge der sechs bis acht Wechselausstellungen werden im Dauerausstellungsbereich die übrigen Künstler der Galerie immer wieder neu zusammengestellt und Neuzugänge wirkungsvoll integriert. Mit diesem Konzept findet in den gesamten Räumlichkeiten ein reger Kunst-Austausch statt.

Mit dem Namen ARTHUS, bestehend aus den zwei Teilen ART, als national wie international bekannter Begriff für Kunst, und HUS, der Hinweis auf den Standort der Galerie in Baden, dort wo der ursprüngliche Sprachgebrauch aus dem Haus ein HUS macht, verbindet sich der Galerie-Standort mit dem internationalen Wirkungsraum der Galerie auf Kunstmessen.

Martine Andernach,Horst Becking,Rainer Braxmaier,Thomas Burhenne,Hermann Böning,Terence Carr,Udo Eisenacher,
Markus Friedberger,Johannes Gervé,
Sighard Gille,Bruno Griesel,Armin Göhringer,Erhard Göttlicher,Friedemann Hahn,Heiko Herrmann,Richard Heß,
Herbert Hundrich,Izumi Kobayashi,Heinz Kreutz,Dalib Kryeziu,Giancarlo Lepore,
Manfred Mahsberg,Heiner Meyer,Harry Meyer,Lars Möller,Rainer Nepita,Gudrun Petersdorff,Anton Petz,Henrik Pillwitz,
Folkert Rasch,Gerhard Rießbeck,Horst Sauerbruch,Wolfram Scheffel,Werner Schmidt,Jan Schüler,Karl-Henning Seemann,Artur Stoll,Gabi Streile,Ellen Sturm,Nikolaus Störtenbecker,Amalia Theodorakopoulos,Till Warwas.