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»Das Blaue vom Himmel«
Jahresausstellung der Künstler der Filder 2o23
Städtische Galerie Filderstadt | Bonlanden |
Bonländer Hauptstraße 32/1
Ausstellungsdauer | 29. Oktober bis 26. November 2o23
Öffnungszeiten
Do 10 – 12:30 Uhr | Sa 15 – 18 Uhr | So 11 – 17 Uhr |
Vernissage | Sonntag, 29. Oktober 11:15 Uhr
Ich bin anwesend zur Vernissage
am Sonntag, den 29. Oktober ab 11:15 Uhr
und
am Sonntag, den 12. November von 11 bis 16 Uhr
Meine Arbeit zeigt den Kopf und isoliert davon die Fühler des Alpenbockkäfers, dazu Zeichnungen vom Schlüpfenden und fliegenden blauschwarzen Insekt.
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Schloss Burgau
Einzelausstellung
» Wie er die Welt sieht ...
... Heinz Peter Fothen «
Reliefbilder, Skulpturen und Zeichnungen
Ausstellungseröffnung am den Sonntag, 16. August 2020, 15 Uhr
Eröffnung durch Bürgermeister Paul Larue
Einführung durch Jasper Hallmanns, Künstlerischer Leiter Schloss Burgau
Ausstellungsdauer:
16. August bis 4. Oktober 2020
Öffnungszeiten:
Mi + Sa 13-17 Uhr, So 11-17 Uhr
Adresse:
Schloss Burgau
Von-Aue-Straße 1
52355 Düren
Am Sonntag, den 16. August um 15 Uhr, wird die Ausstellung „Wie er die Welt sieht – Heinz Peter Fothen“ auf Schloss Burgau eröffnet.
In der Ausstellung, die bis zum 4. Oktober auf Schloss Burgau präsentiert wird, werden Zeichnungen, Reliefs und Skulpturen des 1956 in Neersen geborenen und in Reutlingen lebenden und arbeitenden Künstlers zu sehen sein. Es sind häufig die kleinen Dinge, mit denen sich Heinz Peter Fothen beschäftigt und auf die er einen besonderen Blick wirft. Kaffeesatz, Teebeutel, Stelen aus Kaffeemehl, riesenhaft vergrößerte Zeichnungen von Insekten und Pflanzen vor grell leuchtenden farbigen Hintergründen, geheimnisvolle Kokons, fremdartige Wesen, florale Skulpturen. Das Themenspektrum Fothens ist vielschichtig. In seinen Werken analysiert der Künstler seine Umwelt, geht den Dingen auf den Grund und lässt uns wie durch ein Vergrößerungsglas auf das Verborgene schauen. Dabei bewegt er sich fließend durch die unterschiedlichsten Materialien und Techniken – Pappmaschee, teils mit Pigmenten oder gar duftenden Gewürzen versetzt, Wolle, Fahrradschläuche, Seidenpapier, Zeichnungen, Reliefs, Objekte, Skulpturen.
Auf einer Urlaubsreise in Frankreich entdeckte er beim Fotografieren einer Blume ein Insekt, dass sein Interesse für die faszinierenden kleinen Wesen erweckte. Seitdem hält der die kleinen Lebewesen mit der Kamera fest, um sie später wie ein Forscher als fantastische, bis auf das kleinste Details ausgearbeitete Bleistiftzeichnungen auf Papier zu bannen, ergänzt um eine Dokumentation des genauen Fundorts, des Datums und der wissenschaftlichen Bezeichnung. Begleitet werden die meisten seiner Werke von literarischen Zitaten, die den Betrachter teils vor ein Rätsel stellen, teils das Dargestellte auch mit einer neuen Bedeutung aufladen, neue Assoziation erstellen und zum Nachdenken anregen. Es sind allesamt Zitate aus Büchern, die Fothen während den Entstehungsphasen der Serien gelesen hat.
Weitere Themen des Künstlers, um nur einige zu nennen, sind Rauchzeichen, wie Sie die Ureinwohner Amerikas als Kommunikationsmittel verwendeten. Zugleich beschäftigt er sich mit der Entstehung des Rauchs, seinen besonderen Formen, Farben und mit dem Prozess des Verbrennens selbst. Ein weiterer großer Themenblock dreht sich um das Thema Wasser als kostbares Nass, als Regen, der in vielen Regionen der Erde sehnsüchtig erwartet wird und von der nassen Erde, die ihre besonderen Gerüche verbreitet. Afrikanische Masken und Skulpturen, die Kunst der Aborigines und amerikanischen Ureinwohner und vieles mehr haben großen Einfluss auf die Werke von Heinz Peter Fothen genommen und sich in der Gestaltung seiner Werke niedergeschlagen.
Die Ausstellung auf Schloss Burgau gibt einen umfassenden Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen von Heinz Peter Fothen. Sie haben die Möglichkeit, die Werkschau bis zum 4. Oktober unter Wahrung der Hygienemaßnahmen und mit Mundnasenschutz zu den gängigen Öffnungszeiten zu besuchen, d.h. mittwochs und samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.
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Städtische Galerie Ostfildern
Gruppenausstellung
» Facetten «
11. Oktober bis 12. Januar 2021
Öffnungszeiten:
Di, Do 15-19 Uhr
Sa 10-12 Uhr
So 15-18 Uhr
Adresse:
Stadthaus im Scharnhauser Park
Gerhard-Koch-Str. 1
73760 Ostfildern
Beteiligte Künstler*innen:
Willi Baumeister, Rosemarie Trockel, Norbert Kricke, Hann Trier, Manuela Tirler, Levon Biss, Lili Fischer, Renée und Thomas Rapedius, Jeanette Zippel, Sabine Wieluch, Heinz Peter Fothen, Beate Diao, Dana Meyer, Matthias Garff, Uli Gsell, Bettina Bürkle, Joachim Stallecker
In einer Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst soll das Verhältnis von Menschen, Insekten und Spinnen in den Blick genommen werden. Viele Arten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Eine wichtige Rolle im Ökosystem haben Insekten und Spinnen, die seit etwa 500 Millionen Jahren die Erde besiedeln und sich auf vielfältigste Weise an sämtliche Lebensräume angepasst haben. Der Mensch, der die Umwelt in erster Linie nach seinen Bedürfnissen gestaltet, hat den Lebensraum vieler Arten bereits vernichtet und ist dadurch für deren Aussterben verantwortlich. Nicht nur direkte Nützlinge wie die Honigbiene haben jedoch für die menschliche Existenz eine hohe Bedeutung.
Das Verhältnis des Menschen zu Insekten ist also seit jeher ein ambivalentes. Einerseits bestaunen wir diese Wunder der Natur, versuchen fasziniert deren Strukturen zu ergründen und von ihnen zu lernen. Andererseits ist das Verhältnis oft von Distanz, Ekel und Angst vor unhygienischen bzw. gesundheitsbedrohlichen Erscheinungsformen geprägt - bis hin zur Phobie.
Für die Ausstellung "Facetten" präsentieren sich Künstlerinnen und Künstler als präzise Beobachter, zeigen Ideen, Formen, Ordnungsprinzipien, Strukturen und Rhythmen. Sie dokumentieren, kommentieren, variieren, transformieren, konterkarieren und inszenieren ihre Sujets mit unterschiedlichen Techniken.
»Facetten« möchte zum sensiblen Umgang mit bedrohten Arten anregen - sowohl mit Insekten, als auch mit der Spezies der Künstler.
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Städtische Galerie Filderstadt
Jahresausstellung der Künstler der Filder
» Fragile «
Ausstellungsdauer.
8. November?–?6.?Dezember 2020
Vernissage:
Sonntag, den 8. November 2020, 11.15 Uhr
Städtische Galerie Filderstadt
Bonländer Hauptstraße 32/1
70794 Filderstadt
Öffnungszeiten:
Donnerstag von 10:00-12:30 Uhr
Samstag von 15:00-18:00 Uhr
Sonntag von 11:00-17:00 Uhr
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Juni bis August 2021
»Kunst und Natur«
Gruppenausstellung im französischen La Souterraine
4 Zeichnungen mit Zitaten von Joachim Meyerhoff
und drei Schaukästen
Titel: »Vergessene Ernte«
Technik: Bleistift und Kugelschreiber auf Papier
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Juni 2022
Präsentation von drei Weinetiketten
zu den Ratsschenkweinen: Riesling, Trollingen und Spätburgunder
Künstlerisches Thema:
Insekten – Nützlinge im Weinberg:
Abgebildet sind der Marienkäfer und seine Larve
auf Weinblüten und Blättern.
Im Hintergrund sind Zitate von T.C. Boyle, Wolf Haas und Alessandro Baricco
Zeichnung mit Graphit und Buntstift, Zitat Kugelschreiber
auf Papier (41,8 x 32,6 cm)
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