Candace Carter
1951 in Indiana, USA als Jüngste von vier Kindern einer Kunsthandwerkerfamilie geboren
1974-1982 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
Seit 1980 freischaffend, ihre Thematik kreist um die weibliche Figur als Ausdrucksmittel für Missbrauch, Befreiung und Verwandlung
Seit 1994 Schwerpunkt Performance und Malerei
1993 Vier Seligenportraits: Edith Stein, Rupert Mayer, Ulrika Nisch und Maximilian Kolbe in der St. Stephanskirche, Karlsruhe
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1994/95 Ausmalung der St. Antoniuskirche in Baden-Baden/Ebersteinburg,gemeinsam mit ihrem Ehemann Tutilo Karcher
2002 Mitgründerin der KuKuSchire (= Kult-und Kultur Scheuer) im Elsass,ein grenzübergreifendes Zentrum für Malerei, Musik, Theater und spirituelle Begegnungen
Workshops, und Vorträge u.a. in Karlsruhe, Hamburg, München, Berlin, Freiburg, Baden-Baden, Kassel, Stuttgart, Mannheim, Bremen, Wiesbaden, Münster, Paderborn, Aachen, Düsseldorf, Frankfurt,
Rothenburg o.d Tauber, Strasbourg, New York, Indiana und Florida
Bei ihren Seminaren (z.B. Malen und Zeichnen, Kunstgeschichte, English Conversation, Rollenspiel und Körperarbeit, Theologie) benutzt Frau Carter ihre eigene fachübergreifende Methode der
„erweiterten und intuitiven Wahrnehmung“. Sie arbeitet als freie Dozentin an der Kunstschule Offenburg, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, der JUKS (Jugendkunstschule Karlsruhe), der VHS Karlsruhe, der Wirkstatt e.V. Karlsruhe, der Evangelischen Erwachsenenbildung Karlsruhe und Mannheim, sowie beim Kind e.V. Stuttgart und beim Förderkreis Bad Herrenalb e.V.
Arbeiten im Besitz der Städtischen Galerie Karlsruhe, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe,des Regierungspräsidiums Nordbaden sowie des Indianapolis Museum of Art
Candace Carter ist verheiratet mit dem Maler und Kupferstecher Tutilo Karcher. Zusammen haben sie zwei Kinder. Frau Carter lebt und arbeitet in Karlsruhe und in Seltz, Elsass.