Hier die Ausstellungseröffnungsrede von Dieter Göltenboth
In der Städtischen Galerie Löffingen im Jahr 2000 bei meiner
Bilderausstellung.
Göltenboth war von 1984 bis 1990 Bundesvorsitzender
des Berufsverbandes Bildender Künstler
Dieter Göltenboth war in den siebziger Jahren Dozent von Walz
Im Fachbereich Kunst
Am Pädagogischen Fachinstitut Stuttgart.
Walz und Göltenboth waren sich freundschaftlich verbunden daher auch die Übernahme der
Eröffnungsrede.
Einführung Herr Dieter Göltenboth, Stuttgart-Vaihingen
Gedanken und Hinweise zu den Werken
Sehr geehrter Herr Schmitt, liebe Kunstfreunde und lieber Joachim !
Wenn nach einem Vierteljahrhundert ein ehemaliger Schüler/Student zu seinem ehemaligen
Lehrer/Dozent kommt und ihn bittet, eine Ausstellung eigener Werke zu eröffnen, kann dieser im
Grunde nicht Nein sagen. Zum einen ist es die Gelegenheit ! die alte Beziehung zu erneuern und
aufzufrischen, dann auch eine gewisse Neugier zu erfahren, was aus dem damals Gesäten so '
gewachsen ist- nicht zuletzt ist es kein Zufall, dass wir dem einen immer wieder begegnen, während
wir andere vergessen. Joachim Walz ist einer von denen- nicht so zahlreichen- Studenten, die mir in
Erinnerung geblieben sind, weil damals schon etwas von dem, was mir als Lehrer und Künstler ein
Anliegen war, bei ihm Anklang fand, einen Resonanzboden also, auf den wir alle angewiesen sind,
wenn wir kommunizieren. Es kam also und es kommt immer noch, wenn wir uns unterhalten, etwas
an- und etwas zurück und bereichert am Ende uns beide.
Das ging mir auch so, als ich gestern mit Joachim Walz durch diese Ausstellung ging und mit ihm über
seine Bilder sprach- ihn ein wenig aushorchte.
Der französische Surrealist, Maler und Filmemacher Cocteau sagte einmal: ,,Die Kunst ist nicht dazu
da, das Wissen zu vermehren, sondern dazu da, einen Reiz auszuüben“." Ein anderer berühmter
Franzose Lautreamont formulierte damals: ,,Surealismus ist das Zusammentreffen einer
Schreibmaschine und einem Regenschirm auf einem Seziertisch und das ist Poesie". So gesehen
verdanken diese Materialbilder und Collagen dem Surealismus viel, der seine Wurzeln ja schon am
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte in der metaphysischen Malerei Chiricos, im Futurismus oder in der
Collage des Dadaismus. Damals Bürgerschreck und unerhörter Tabubruch, hat sich das Materialbild,
das Objekt, die Materialplastik, längst zu führenden Kunstgattungen entwickelt, bis hin zu
Materialinstallationen, Land-Art und anderem.
Joachim Walz nennt seine Arbeiten Visionen. Er sieht also etwas voraus, etwas, das ihn im Innersten
umtreibt, ehe dies mit Material aus der Natur (Fundstücke aus der Wutach-Schlucht, also der nächsten
Umgebung Löffingens spielen eine Rolle), mit Gegenständen, die dem zivilisatorischen Alltag entliehen
sind, zusammenkommt, und sich im Bild eine Struktur, eine Gestalt schafft. Das Kunstwerk entsteht
also in einem Prozess intuitiven Arbeitens, der nach Worten des Künstlers fast zwanghaftes Abarbeiten
ist, ein Erledigen von Unerledigtem, das in Ordnung gebracht werden muss.
In der Collage: ,,Energie in Form“ von 1999 fällt auf, dass verschiedene Maßstäbe zu Elementen des
Bildaufbaus werden: der zerbrochene Maßstab (durchaus wörtlich zu verstehen), der neue geschlossene
Maßstab, versiegelt und mit der Gravierung ,"Joachim Walz" versehen, der fremde Maßstab mit
englischen Inches, die Schieblehre, die den Apfel vermisst. Das erinnert mich an eine Ausstellung, die
ich einmal machte unter dem Motto: ,,Vermessung des irrationalen". Ein Widerspruch in sich. Das
Eigentliche entzieht sich dem rationalen Messen und Verstehen, wie es unser wissenschaftliches
Denken fordert und wie es die Logik behauptet. Der Künstler steht mit seinen Anspielungen
gewissermaßen als Reflektor der Zeit mittendrin, kann über ihre Zusammenhänge reflektieren, die
Wirklichkeit mehr anspielen als Aussprechen, denn sie ist nur so ansprechbar.
Es ist die Zeit der unumstößlichen Wahrheiten, der statischen Kulturdenkmäler, nicht mehr. Alles ist im
Fluss, das Windrad dreht sich, Spielzeug für das Kind, Rad der Veränderung zu neuer Energie für den
Umweltbewussten, Seinsrad für den Initiierten. Die Wasserflaschen in dieser Collage sind Anspielungen
und Erinnerungen an ein Round-Table-Gespräch. Der Nikolaus verweist auf die Zeit der Entstehung im
Dezember, laut Walz ein bevorzugtes Datum für kreatives Schaffen. Holz, das in dieser
Materialcollage, wie in vielen anderen Arbeiten vorkommt, als Platte, als Fundstück ist des Künstlers
liebstes Material. Es hält die Beziehung zur Natur aufrecht, selbst in gesägtem oder verformten
Zustand.
Ganz anders die Metalle: Kupferbleche verkörpern den uralten lffihos der in Metallen gespeicherten
Energien. Energie fließt wie unsichtbarer elektrischer Strom. Kraftfelder entstehen, von denen auch
der Energiefluss über Kabel weitergeleitet wird. Ich denke an die Bewegung des Fluxus, an Beuys, der
auf Künstler unserer Zeit, wie auch auf Joachim Walz einen gewissen Einfluss ausgeübt hat, direkt
oder indirekt. Doch der Gedanke, dass im Kunstwerk nicht einfach ein formal-ästhetisches Objekt
vorliegt, sondern dass Kräfte davon ausgehen, ist viel älter als der Begriff vom ,,Schönen.'. Denken Sie
an die Fetische der Völker Afrikas, an die sogenannte ,,primitive Kunst" oder an Ikonen, an den
Glauben der Wirksamkeit heiliger Bilder. Das Kunstwerk ist die Schnittstelle zusammenlaufender
Kräftefelder. Hier findet wie mit einem Vehikel ein Transfer statt. Die nur scheinbar zufällig
zusammenkommenden Gegenstände ordnen sich einem strengen Ordnungsprinzip unter: senkrechte
Achsen, Symmetrien, Raster. Das nennt Walz ,,in Ordnung bringen", damit es wirkt, damit es leichter
verstanden wird. Wie die Form ist auch die Farbe voller Bedeutung. Farbsymbolik statt Farboptik.
Häufig gebrauchte Rot-Orange-Töne symbolisieren Energie, Feuer, Wärme, Blut. Blau-grün ist Tiefe,
Weite, Wasser, Kälte, das Göttliche. Die Farben selbst sind Energien, in ihren Substanzen sind
Energien gespeichert. Weiß, häufig als gipsbildnerisches Material, symbolisiert Verzicht auf Farbe,
Leere, ist so Verkörperung des Numinosen, des Unaussprechbaren.
In einer kleinen Materialcollage verfangen sich die glänzenden, geschmolzenen Glasbruchstücke im
Raster wie kostbarere Schmuckstücke in einem Netz. Zusammen mit den collagierten sinnlich-roten
Lippen lassen sie an Schaü, Frau, Spiel mit Erotik denken.
In der Collage daneben tritt die ReproduKtion des Freiburger Schwabentores in eine reflektorische
Verbindung mit bestimmten Inhalten, die Walz mit Freiburg verbindet. Die Oberleitungen der
Straßenbahnen, ein Geflecht in denen Strom fließt, verkabeln analog dazu die Bildteile miteinander.
Kleine Schaumstoffstücke stehen für Schwammiges, Weiches, in dem sich Flüssiges sammeln könnte.
I
Die Connectoren einer ansässigen Firma, eingebettet in vier mal vier quadratische Täfelchen sind
Anlass für eine Montage, in der die vergoldeten Antennenverbindungen im übertragenen Sinn für
Verbindung, Kommunikation stehen. Im Raster stößt ein Feld ans andere, bilden sich im Relief
lebendige Schatten, agieren die Einzelelemente untereinander, bleibt es spannend. Nichts hasst
Joachim Walz mehr als Langeweile- das Ende neugierigen Entdeckens und spielerischer Lust- die
wesentlichen Antriebe seines Schaffens. Die High-Tech-Bestandteile funktionieren im Bild anders als
im technischen Gerät- sie werden umfunktioniert zu Bedeutungsträgern, aus denen die Funken der
Imagination sprühen für den, der sie sieht.
Welche Anregung mag ausgehen für die Schüler, die ein Uhrwerk bauen im Technikunterricht, wenn
sie die so gar nicht im Sinne der Technik funktionierenden Uhr ihres Lehrers sehen. Welche ,,Unruh"
mag in ihnen geweckt werden angesichts der Poesie, die von dieser ,,Kunst-Uhr" ausgeht. Mit ihren
Ansammlungen von Büroklammern, Geldstücken und Verstärker. Hier Zeigt sich Walz verschmitzt: er
setzt dem Undurchsichtigen seiner Welt- und Gesellschaftserfahrung- sein verrätseltes Bild entgegen,
antwortet auf das Undurchsichtige mit einem Gleichnis in einer Kodierung voller Humor. Dabei darf
nicht übersehen werden, dass sich der Künstler ernsthaft mit seiner Umgebung, das heißt auch mit
der gesellschaftlichen Wirklichkeit auseinandersetzt. Gleichzeitig geraten die Bilder zu Erkundungen
eigener Hoffnungen, Befürchtungen, Wünsche.
Da alles im Fluss ist und miteinander verbunden ist, ist es kein Wunder, dass, wie in der interessanten
Arbeit ,,Flucht" von 1986 Drähte, die Leiter des elektrischen Stroms, feinste Kupferdrähte, feste
Eisendrähte, Figuren bilden, die untereinander in Verbindung stehen, wie Marionetten, die von
Drähten und ihren gegenseitigen Verbindungen abhängen.
In einem Objektkasten mit Gabeln, dessen Zwillingsbild das Regierungspräsidium Freiburg besitzt,
spielt der Künstler mit den fotografischen Reproduktionen einer Gabel, im eigenen Fotolabor
entwickelt, in der Gegenüberstellung mit wirklichen Gabel-Objekten. Die abgebildete Wirklichkeit und
die Wirklichkeit selber begegnen sich in einem konstrutivem System, ein Spiel über Illusion und
Wirklichkeit.
Im Finden schreckt der Künstler nicht vor neuester Technik zurück macht sich ein Bild aus vorerst
ausrangierten Disketten, den Speichern potentiellen Wissens, die im Bild gewissermaßen ihr
vorläufiges Endlager finden, unter Umständen eines Tages sprechende Dokumente unserer Zeit.
Ich komme zum Schluss: das Reden über Kunst klärt das Rätsel der Kunstwerke leztlich nicht auf
und das ist gut so- Eröffnungsreden versuchen, ein wenig Licht in eine Sache zu bringen, die sich
eigentlich rationalem Ergründen entzieht. Es ist so, als ob der betrachtete Gegenstand jeder
Beschreibung spottet. Versuchen wir es also mit Geduld, Neugier, Offenheit und Intuition. Ich bin
sicher, dass uns dann das eine oder andere Bild entgegenkommen wird.
Ich wünsche meinem ehemaligen Schüler, zu dem ich meine einen Draht zu haben, und er zu mir, viel
Freude und Erfolg bei dieser Ausstellung und auf seinem weiteren Weg
Joachim Walz
Denzlingen
Tel.: 07666/ 8849466
Joachim Walz ist fast täglich künstlerisch tätig, beispielsweise mit Malen, Kleben, Montieren und Herstellen seiner Objekte.
Er hat in seinem Keller, im Hobbyraum sehr viele Arbeiten mit mindestens 250 gerahmten Bildern. Diese Sammlung reicht von der Vergangenheit, 50 Jahre alten Arbeiten, bis zur Gegenwart.
Viele weitere Arbeiten, mehr als 900 sind auf großen Tischen gestapelt oder befinden sich in einer Biedermeierkommode.
Joachim Walz hat kein Atelier, er arbeitet vorzugsweise in der Küche oder im Wohnzimmer, weil er in seinem Familienalltag integriert sein möchte.
Joachim Walz hat mit seiner langjährigen Erfahrung als Lehrer für Kunst und Technik vielseitige Fähigkeiten erworben und diese in seinen Arbeiten, primär Materialcollagen angewand. Er arbeitet mit Acrylfarben, wasservermalbaren Wachstiften sowie farbiger Tusche und Tinte. Des weiteren benützt er Heißkleber, Leim, alle Arten von Farblösern, Lötkolben, und einen Heißluftfön. Als Techniklehrer hat er die vielen antiken Bilderrahmen, die in allen Stockwerken zu finden sind, mit mundgeblasenem Glas restauriert und als Bildträger seiner Arbeiten verwendet. Die historischen Rahmen fügen sich sehr gut in die gesamte Möblierung des Hauses ein. Eine weitere Leidenschaft von Joachim Walz sind Comtoise Uhren , deren Takt der Pendel ein beruhigendes Geräusch beim Arbeiten erzeugen.
In seinem Lehrerdasein war es nicht möglich für Walz, sich frei in seinem künstlerischen Tätigsein neben dem Schuldienst zu entfalten, nur wenige Arbeiten sind entstanden. Erst mit seiner Pensionierung
konnte er sein künstlerisches Arbeiten wieder aufnehmen.
Joachim Walz ist seit 1987 Jahre anerkannter Künstler im Berufsverband Bildender Künstler (BBK).
Die jetzige künstlerische Tätigkeit gilt den gleichartigen Quadraten oder Fenstern. In den Flächen spielt sich ein Dialog untereinander ab.
Das Werk von Walz ist bestimmt von der Alleatorik. Das Unerwartete, das zufällig Entstehende erfüllt einen besonderen Reiz und fordert heraus zum Verweilen und intensiv betrachten.
Das Lieblingssujet ist der menschliche Kopf, das Profil, das Hunderfach von Walz abgehandelt wurde und immer wieder wird.
Inhalt: Katrin Walz und Joachim Walz Dezember 2023
Alles von Walz Geschaffene
ist ein erbittertes Plädoyer für den Individualismus!
Biografisches
• Geboren am 21. Mai 1956 in Karlsruhe
• Aufgewachsen in Karlsruhe und Freiburg-Littenweiler, mit 15 Jahren nach Denzlingen umgezogen
• Zivildienst im Krankenhaus und Altenpflegeheim in Stuttgart und Freiburg
• Lehrerausbildung am Pädagogischen Fachseminar Stuttgart als Fachoberlehrer für die Fächer Bildende Kunst und Technik
• 44 Dienstjahre: Lehrtätigkeit in Freiburg, Kollnau, Löffingen und Ihringen
• Verheiratet, Vater zweier Töchter, geb. 1988 und 2009
• Gründungsvorsitzender des Kunstvereins Löffingen
• Seit 37 Jahren anerkannter Künstler im BBK (Berufsverband Bildender Künstler)
Aleatorische Materialkunst und musischer Vergleich
• Vertreter der aleatorischen Materialkunst
• Stetige Suche nach herausfordernden Materialien, um in neuen Konstellationen den Reiz des neuen Unikates zu finden
• Werke sind mit der Variation und Komposition in der Musik vergleichbar
• Wichtiges Prinzip: Veränderung und Wiederholung bildnerischer Inhalte erzeugen den Walz-eigenen Rhythmus und eine Gesamtharmonie
Bildnerische Inhalte
• Rhythmische Anordnung und monochrome Farbgebung
• Teilweise farbliche Akzentuierung in anachronistischer Form
• Oft aleatorische Zufallsfarberscheinungen, in die reale Gegenstände und menschliche Erscheinungen gezeichnet und gemalt werden
Wesentliches Merkmale: Quadrate & Pars pro Toto
• Zusammensetzung aus einer Vielzahl von Quadraten führt aus verschiedenen Sichtweisen und einzelnen Teilen zur Bildung eines neuen Ganzen: Pars pro Toto
• Auch bei 130 Quadraten oder Quadranten, also 10 Reihen mit 13 Silhouetten von Profilgesichtern ist keines mit einem anderen identisch
• Puzzleprinzip: Viele Einzelteile fügen sich zu einer neuen Wirklichkeit
• Benachbarte Quadrate bringen den bildnerischen Gesamtzustand zum Klingen
• Dynamik entsteht durch die pure Assoziation der Anordnung von Bildinhalten mehrerer Quadrate
• Das Walz-eigene Pars pro Toto gleicht einer Aneinanderreihung von Schriftsätzen oder einer Partitur nebeneinanderstehender Einsätze verschiedener Instrumente
• Die von Walz entwickelte Pars Pro Toto Kunst ist sonst in der Kunstszene nicht häufig zu sehen
• Reale Verbindung der Werke auch zur Teilchenphysik: Die Bausteine unserer Erde und Materie gehen mit den Elementarteilchen eine Wechselwirkung ein
• Quadrate stehen mit ihrer Stofflichkeit für Atome, Moleküle und Ionen
• Elemente im Bildaufbau sind verschwindend klein gegenüber dem Maßstab des Gesamtsystems
Werke mit Bleistift & Tuschefeder
• Verschiedene grafische Darstellungen
• Viele Arbeiten der linken Hand als Bleistiftzeichnungen
• Enorm viele Tuscharbeiten afrikanischer Elefanten
• Grafische Aufarbeitung des zweiten Weltkriegs mit einer sehr großen Anzahl von Grafiken im A4-Format
Der Betrachter der Kunstwerke
• Reiz und Herausforderung, in die immense Experimentierfreudigkeit und Inhalte der Arbeiten einzusteigen
• Einlassen heißt Befreiung von Alltagskunst und Schwerstarbeit für den Betrachter
• Bloßes Konsumieren wäre eine enorm schwere Aufgabe
• Sinnvoll: Partielles Hinwenden zu nur einigen aussagekräftigen Arbeiten
Orte – national und international
• Schaffung von über 1000 Arbeiten
• Bildankäufe und –Schenkungen: Öffentliche Einrichtungen wie beispielsweise das Regierungspräsidium Freiburg, Uniklinik Freiburg - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie / Uniklinik Freiburg Orthopädie und des Klinikums der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR - Olgahospital , selbstverantwortete Wohngruppe für Jugendliche mit Behinderung Zusammen erLeben Emmendingen, Hospiz-Einrichtung Haus der Begegnung und Meditation Maria Frieden Ortenau , Mediathek Gemeindeverwaltung Denzlingen, Rathäuser in Löffingen, Denzlingen und Munster (Frankreich) Herrn Alexander Schoch MdL ( Bündnis 90 die Grünen) Emmendingen, Firma P. Becker GmbH , fischerwerke GmbH & Co. KG. .
• Ausstellungen: Einzel – und Gruppenausstellungen,
Ausstellungen des Berufsverbandes BBK
• Sehr viele Arbeiten in Privatbesitz, unter anderem in der Schweiz
• zahlreiche Werke auch im Besitz von Ärzten und Rechtsanwälten